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Olympia-Star Wasserspringer Timo Barthel

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Die Olympischen Spiele 2024 in Paris sind schon wieder Geschichte. Doch einige Sportler haben bei ihnen selbst Geschichte geschrieben. So auch der Hallenser Wasserspringer Timo Barthel. Vom 10-Meter-Turm spang er auf einen hervorragenden sechsten Platz und verabschiedet sich damit von seiner bisherigen Paradedisziplin. Das Wasserspringen an sich will er noch nicht an den Nagel hängen und in Los Angeles 2028 noch einmal von einer niederigeren Höhe nach den Medaillen greifen. Stefan B. Westphal unterhielt sich mit dem Olympioniken über seine Höhenangst, Sportlergagen, Schwimmen in der Seine, Verletzungsrisiken und den Kontakt zu Sportlern aus Krisengebieten wie der Ukraine.

Ukraine-Krieg: Fußballer bringen Mitspielerfamilie in Sicherheit





In der Ukraine herrscht Krieg. Mittendrin befand sich auch Viacheslav „Slava“ Potapenko der beim 1. FC Bitterfeld-Wolfen als Stürmer auf Torejagd geht. Er wendete sich am Freitag an seinen Verein mit der Bitte, seine Familie in Sicherheit zu bringen. Er selbst wurde bereits von der Ukraine einberufen. Noch am selben Tag machten sich Mannschaftskapitän Jan Riediger, Philipp Anton und Kevin Elflein auf den Weg an die Grenze. Die Geschichte nimmt ein Happy End, denn auch Slava konnten sie mit nach Deutschland bringen. 


Foto: 1. FC Bitterfeld-Wolfen/Privat 

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