Ein Bundesverdienstkreuz bekommt nicht jeder. Einer der frisch geehrten ist Uwe Schönemann aus Köthen (Anhalt). Er ist seit über 30 Jahren in der Kommunalpolitik seiner Heimatstadt Köthen aktiv. Zudem engagiert sich der selbstständige Juwelier und Goldschmiedemeister bei der IHK und der Handwerkskammer. Podcaster Stefan B. Westphal sprach mit dem Geehrten darüber, was ihn für seine ehrenamtliche Arbeit antreibt und wie er es schafft, immer „aktuell“ zu bleiben. Getreu dem Motto von Sachsen-Anhalt: #moderndenken
Pressemitteilung der Staatskanzlei Sachsen-Anhalt:
Haseloff überreichte Bundesverdienstorden an den Köthener Uwe Schönemann
Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat am 1. Oktober 2020 in der Staatskanzlei in Magdeburg dem Juwelier und Goldschmiedemeister Uwe Schönemann die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Der Orden war dem 58-jährigen Köthener im vergangenen Jahr von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier verliehen worden.
Geehrt wird Schönemann für sein jahrzehntelanges kommunalpolitisches Engagement. Seit 1990 ist er ununterbrochen Mitglied des Stadtrates von Köthen. Zudem ist er seit 2014 Mitglied des Kreistages Anhalt-Bitterfeld und engagiert sich für die Belange des Handwerks in der IHK Halle-Dessau, der Handwerkskammer Halle sowie im Zentralverband der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere.
„Sie geben ein herausragendes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement. Ohne Menschen wie Sie wäre unser Gemeinwesen nicht denkbar. Und ohne Menschen wie Sie hätte es auch keine gute Zukunft“, so Haseloff bei der Ordensübergabe an den Köthener.
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